Osteopathie und ihre Geschichte

Was ist Osteopathie?

Die Osteopathie ist ein diagnostisches und therapeuthisches Verfahren. Eine ganzheitliche manuelle Heilmethode, die bei Funktionsstörungen des gesamten Körpers zur Anwendung kommt. Sie hat zum Ziel, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und das funktionelle Gleichgewicht wieder herzustellen. Das osteopathische Konzept berücksichtigt Knochen, Gelenke, Muskeln, innere Organe und die Wirbelsäule mit VOsteopathen-Logoerbindung zu den Schädelknochen.


Viele weitere Informationen und Links zur Osteopathie finden Sie unter: www.osteopathie.de


Geschichtlicher Hintergrund der Osteopathie


Die Osteopathie wurde vom amerikanischen Arzt Andrew T. Still in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelt. Still hat sich seit seiner Jugend für Medizin interessiert. Er versuchte, gestützt auf das damals verfügbare anatomische und physiologische Wissen, die Funktionen des Stütz- und Bewegungsapparates und die der Eingeweide zu verstehen.

Enttäuscht von der klassischen medizinischen Denkweise, gründete er 1894 die Schule der Osteopathie, deren Lehre sich sehr rasch ausbreitete. Sein Motto war: "Der Organismus kann sich selbst heilen, wenn man ihm die Möglichkeit dazu gibt und ihn dabei gezielt unterstützt". Das Ziel von Stills Arbeitsweise war es, allen Strukturen ihre gegenseitigen physiologischen und anatomischen Verhältnisse wiederzugeben, was ausnahmslos zu einer Verbesserung oder sogar zur totalen Genesung führte.

Weitere Behandlungsformen unter:   www.carolin-ernst.com